Extreme Sportarten verlangen nach Protektoren. Und Protektoren, allen voran der Helm, sind unerlässlich wenn es mal wieder gröber zugeht. Die GoPro darf natürlich auch da nicht fehlen. Nur womit und wie montiere ich die Kamera am Besten? Für weitere Infos, Bilder klicken.
Welche, wann, warum?!
Was sieht die Kamera?
Eine realitätsnahe Egoperspektive
+ Variabel in der Anwendung
+ Kompakte Bauweise
– Montageplatte wird dauerhaft befestigt
– Mehrgewicht an der Stirnseite → schlecht sitzende Helme können verrutschen
Was sieht die Kamera?
Einen Teil des Helms als stilistisches Mittel
+ Variabel in der Anwendung
+ Auch mit Vollvisierhelmen kompatibel
– Montageplatte wird dauerhaft befestigt
– Mehrgewicht an der Seite → schlecht sitzende Helme können verrutschen
Was sieht die Kamera?
Eine realitätsnahe Egoperspektive
+ Keine dauerhafte Befestigung
+ Ausgeglichene Gewichtsverteilung
– Zusätzliche Windangriffsfläche
– Nicht mit allen Helmen kompatibel
Was sieht die Kamera?
Meine eigene Action
+ Extravagante Perspektive
+ Kopf & Hals fungieren als Steadicam
– Perspektive wirkt nur mit langem Ausleger
– Mehrgewicht an der Stirnseite → schlecht sitzende Helme können verrutschen
Was sieht die Kamera?
Meine eigene Action in 360°
+ Extravagante Perspektive
+ Kopf & Hals fungieren als Steadicam
– Verletzungsrisiko
– Hohes Mehrgewicht & Windangriffsfläche
Auch hier bieten andere Hersteller noch weitere Halterungen an. Je nach Anwendungsbereich und Aufwand den man betreiben möchte, gibt es auch hochwertigere Halterungen. Hierbei greift beispielsweise iSHOXS zu qualitativ hochwertigen Materialien, wie eloxiertem Aluminium und verbaut weitere Features wie Rollei’s TÜV-geprüftem Sicherheitsrückhaltesystem (SRS).
Je nach dem wie dein Anwendungsbereich lautet, sei es Mountainbiking, Motocross, Paragliding, Klettern usw., gibt es weitere Halterungen, die geschraubt, gesichert, festgesaugt werden – oder gleich mit Sollbruchstelle oder international kompatibel geliefert werden.